Bisher ist die Universität Bamberg in den sozialen Medien bei Facebook (@UniBamberg) vertreten gewesen. Am 21. September ist sie mit eigenen Seiten auch auf Twitter (@uni_bamberg_of) und Instagram (@otto_friedrich) offiziell an den Start gegangen. „Wir möchten Interessierten die Möglichkeit bieten, mehr über die Universität zu erfahren. Auf den insgesamt drei Kanälen gibt es Einblicke in das Unileben, Meldungen aus Wissenschaft und Hochschulpolitik und vieles mehr“, erklärt Stephanie Fröba, Social-Media-Redakteurin der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
Einblicke in den Studienalltag und das Leben an der Universität bietet der Instagram Account. Er zeigt die persönliche Seite der Universität Bamberg. „Alles dreht sich darum, ein Gefühl für diese vielseitige Institution zu bekommen. Es geht um Momente aus dem Uni-Alltag und dem Leben, Einblicke in die verschiedenen Fächer und Initiativen, gute Ideen und bunte Geschichten von Uni-Menschen“, sagt Stephanie Fröba. Zum Beispiel ist auf Instagram eine Vorstellungsrunde an den Start gegangen, die es den Erstsemestern erleichtern soll, an der Universität anzukommen und einander kennenzulernen. Denn in Corona-Zeiten sind persönliche Begegnungen an der Universität kaum möglich. „Wer einen Eindruck von den Menschen der Institution Universität bekommen möchte, kann auf Instagram zumindest damit anfangen. Besonders interessant sind diese Themen auch für zukünftige Studierende, also Schülerinnen und Schüler“, erläutert Stephanie Fröba.
Als Newsticker für Meldungen aus Forschung und Hochschulpolitik dient Twitter. Mit maximal 280 Zeichen je Tweet informiert die Universität nachrichtlich, knapp und aktuell über Neuigkeiten. Interessierte finden hier zum Beispiel kurz zusammengefasste Forschungsergebnisse von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität. „Außerdem wollen wir auf Twitter ausgewählte Veranstaltungen an der Universität begleiten. Momentan tun wir das schon mit der ersten KI-Tagung in Bamberg, die gerade läuft und bei der Workshops und Vorträge zum Thema Künstliche Intelligenz angeboten werden“, erklärt Stephanie Fröba.
Auf Instagram ist die Universität Bamberg unter @otto_friedrich zu finden, auf Twitter unter @uni_bamberg_of und auf Facebook unter @UniBamberg