Auf Initiative der Auferstehungskirche und des Dientzenhofer Gymnasiums wurden im Rahmen des Förderprogramms ‚MitMachKlima‘ fünf neue Bäume gepflanzt – mit vereinten Kräften und viel Engagement.
Gemeinschaftsaktion mit Spaten und Gießkanne
Zahlreiche Schüler des Dientzenhofer Gymnasiums und Mitglieder der Kirchengemeinde packten tatkräftig mit an, um den neuen Bäumen ein gutes Zuhause zu geben. Es wurde geschaufelt, gemulcht und gegossen – unter anderem auch von Bürgermeister Jonas Glüsenkamp, der selbst zur Schaufel griff und das Projekt mit viel Lob unterstützte. „Das war eine tolle ,MitMachAktion‘ im Bamberger Osten. Mögen die neuen Bäume gut gedeihen und dem Stadtteil für lange Zeit frische Luft und Kühle bescheren.“
Klimafeste Arten für heiße Sommer
Die Auswahl der Bäume übernahm der Bamberg Service. Gepflanzt wurden klimaresistente Baumarten, die mit den sich verändernden Wetterbedingungen gut zurechtkommen. Sie sollen künftig Schatten spenden, das Mikroklima verbessern und den Kirchplatz zu einem grüneren Ort machen.
Schöpfungsverantwortung trifft Klimaschutz
Die Aktion vereint praktische Umweltbildung mit einem starken Symbolwert: Sie zeigt, wie Kirche, Schule und Stadtverwaltung gemeinsam für den Klimaschutz eintreten. Gleichzeitig erinnert sie an die christliche Verantwortung zur Bewahrung der Schöpfung – mit sichtbaren Wurzeln vor der eigenen Kirchentür.
Gefördert durch ‚MitMachKlima‘
Die Pflanzaktion wurde durch das Bundesförderprojekt ‚MitMachKlima‘ ermöglicht, unterstützt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Realisiert wurde sie in Zusammenarbeit mit der GaLaBau-Firma Laufer, die für die fachgerechte Ausführung sorgte. Mehr Informationen zum Projekt unter www.mitmachklima.de.
Wenn Bäume Hoffnung pflanzen
Die jungen Bäume an der Auferstehungskirche stehen sinnbildlich für das, was entstehen kann, wenn viele zusammenwirken: lebendige Verantwortung, konkreter Klimaschutz und grüne Hoffnung für kommende Generationen.