In der jüngsten Sitzung des neu gewählten Vorstandteams des Bürgervereins Gaustadt drehte sich alles um die bevorstehende Kirchweih 2024.
Nach der erfolgreichen Kirchweih 2023 hat sich der Verein das Ziel gesetzt, auch in diesem Jahr wieder ein unvergessliches Fest auf die Beine zu stellen. Besonders im Gastrobereich wird es einige Neuerungen geben. So ist ein ‚Wein und Aperol Spritz‘-Ausschank geplant, der das Getränkeangebot erweitern soll. Auch für Vegetarier werden neue kulinarische Optionen entwickelt, um alle Gäste zu verwöhnen.
Premiere: Das erste ‚KerwaMadla‘ wird gesucht
Eine besondere Neuerung in diesem Jahr ist die Einführung des ‚KerwaMadla‘, angelehnt an das ‚Sandmadla‘ des Nachbarvereins Sand, das bei den Gaustadter Vorständen großen Anklang gefunden hat. „Das ‚Sandmadla‘ Hannah habe die Gaustadter mit ihre frischen, jungen Art beeindruckt, weshalb sie diese Tradition nun auch bei ihrer Kerwa etablieren möchten. Der Bürgerverein Gaustadt lädt daher junge Frauen zwischen 18 und 26 Jahren ein, sich für den Posten des ‚KerwaMadla‘ zu bewerben. Die Kandidatinnen sollten möglichst aus Gaustadt stammen, freundlich, offen im Umgang mit Menschen sein und keine Scheu vor der Kamera haben.
Bewerbungsfrist und Aufgaben des ‚KerwaMadla‘
Interessierte junge Frauen können sich bis zum 16. September beim Bürgerverein Gaustadt unter buergervereingaustadt@gmx.de oder mobil unter 0172 8690424 melden. Das Vorstandsteam wird im Anschluss als Jury das erste ‚KerwaMadla‘ 2024 auswählen. Die Aufgaben des ‚KerwaMadla‘ sind vielfältig: Es wird die Kirchweih vom 4. bis 7. Oktober begleiten, den Festbieranstich am Freitag im Zelt eröffnen und beim Festzug am Samstag mitmarschieren. Weitere Termine sind der Gottesdienst am Sonntag sowie zwei Hahnenschläge am Montag. Auch der Seniorennachmittag auf dem Festplatz wird durch das ‚KerwaMadla‘ begleitet.
Ausblick auf die Zukunft: ‚KerwaBou‘ in Planung?
Der Bürgerverein Gaustadt ist gespannt auf die Bewerbungen und freut sich auf das erste ‚KerwaMadla‘ in der Geschichte der Gaustadter Kirchweih. Daniela Reinfelder deutete bereits an, dass es möglicherweise im kommenden Jahr eine weitere Neuerung geben könnte: Wer weiß, vielleicht gibt es ja in 2025 einen ‚KerwaBou‘ dazu?
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