In den ersten 14 Tagen des Teil-Lockdowns kann durch die Bundespolizeiinspektion Würzburg ein erstes Zwischenfazit zur Überwachung der Maskenpflicht gezogen werden. Beamte der Bereitschaftspolizei sind in den kommenden Tagen zusätzlich vor Ort.
Die Bundespolizei unterstützt die Länder seit dem 2. November bei der Pandemiebekämpfung an Grenzen, Bahnhöfen und Flughäfen.
Im Zeitraum vom 2. November bis zum 16. November 2020 waren in Unterfranken und Teilen Oberfrankens die Beamten der Bundespolizeiinspektion Würzburg
verstärkt in Bahnhöfen und Zügen im Einsatz.
Bei den Überwachungsmaßnahmen wurden insgesamt 710 Personen festgestellt, die gegen die Maskenpflicht verstoßen haben.
Nach Ermahnungen konnten die Personen ihre Reise fortsetzen. In 23 Fällen wurden die zuständigen Gesundheitsämter zur Einleitung eines Bußgeldverfahrens
informiert.
In den kommenden Tagen werden die Maßnahmen intensiviert und Beamte der Bundesbereitschaftspolizei zusätzlich für die Bundespolizeiinspektion Würzburg
unterwegs sein.