Grund war eine gemeldete Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus, die für Unruhe bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sorgte. Dank des schnellen Eingreifens konnte die Lage rasch unter Kontrolle gebracht werden.
Verrauchtes Treppenhaus entdeckt
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war das Treppenhaus leicht verraucht. Sofort wurden mehrere Trupps unter Atemschutz eingesetzt: Ein Team ging mit einem C-Rohr in den Keller vor, während ein weiterer Trupp das Treppenhaus kontrollierte. Dort konnte die Rauchquelle schnell lokalisiert werden.
Brennende Ablagerungen im Bereich der Lichtschächte
Im Kellerbereich, genauer gesagt an den Lichtschächten, stießen die Einsatzkräfte auf brennende Ablagerungen. Diese wurden aus dem Gebäude entfernt und anschließend gründlich abgelöscht, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. So konnte eine Ausbreitung des Feuers frühzeitig gestoppt werden.
Belüftung bringt klare Sicht zurück
Nach dem Löschen konzentrierte sich die Feuerwehr auf die Entrauchung des Gebäudes. Mit einem Hochleistungslüfter wurden sowohl das Treppenhaus als auch der Keller belüftet, bis keine Gefahr durch Rauch mehr bestand.
Einsatz nach einer Stunde beendet
Nach rund 60 Minuten war der Einsatz erfolgreich abgeschlossen. Die Feuerwehr gab das Gebäude wieder frei, sodass die Bewohnerinnen und Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. Größere Schäden blieben durch das rasche Eingreifen der Einsatzkräfte glücklicherweise aus.