Am 09. Januar hatte die Feuerwehr Bamberg alle Hände voll zu tun.
Starke Sturmböen führten zu umgestürzten Bäumen und gefährlichen Situationen im gesamten Stadtgebiet. Mehrere Straßen und eine Zugstrecke mussten zeitweise gesperrt werden, um die Gefahren zu beseitigen.
Zugstrecke Bamberg-Nürnberg blockiert
Am Abend wurden die Einsatzkräfte in die Gereuth alarmiert. Zwei Bäume waren auf die Gleise der Zugstrecke Bamberg-Nürnberg gestürzt und ragten teilweise in die Oberleitung. Um die Gefahr zu bannen, musste der Zugverkehr auf beiden Seiten eingestellt werden. Spezialkräfte der Deutschen Bahn schalteten die Oberleitung ab und erdeten sie, um den Einsatz der Feuerwehr zu ermöglichen. Mit Hilfe einer Drehleiter und Kettensägen wurden die Bäume Stück für Stück entfernt. Gegen 20:30 Uhr konnte die Strecke wieder freigegeben werden.
Lose Äste in der Gutenbergstraße
In der Gutenbergstraße sorgten lose Astteile für eine Gefahr auf der Fahrbahn. Einige Äste lagen bereits auf der Straße, während andere drohten, herabzufallen. Die Feuerwehr beseitigte die Hindernisse und beauftragte den Grundstückseigentümer, eine Absicherung für Fußgänger zu organisieren.
Baum blockiert Fußweg in der Artur-Landgraf-Straße
Auch die Artur-Landgraf-Straße war von den Folgen des Sturms betroffen. Ein umgestürzter Baum blockierte einen Fußweg und stellte eine Gefahr für Passanten dar. Die Einsatzkräfte entfernten den Baum und machten den Weg wieder zugänglich.
Baum stürzt in der Von-Ketteler-Straße auf die Fahrbahn
In der Von-Ketteler-Straße fiel ein Baum den Sturmböen zum Opfer und blockierte die Fahrbahn. Die Löschgruppe Wunderburg war schnell vor Ort und räumte die Straße. Anschließend ging es für die Einsatzkräfte zu einer deutlich komplexeren Einsatzstelle weiter.
Koordination und schnelle Hilfe
Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes der Feuerwehr und der Unterstützung durch die Deutsche Bahn konnten alle Gefahrenstellen innerhalb kurzer Zeit beseitigt werden. Die Sturmböen verursachten keine größeren Schäden, und der Verkehr konnte nach und nach wieder freigegeben werden.
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