Gute Nachrichten für Autofahrer: Ab Montag, 29. September 2025, heißt es wieder ‚freie Fahrt‘ vom Torschuster zur Michelsberger Straße.
Die Straßenbauarbeiten im Rahmen des Infrastrukturprojekts ‚Wasser 2025‘ sind dort bis zum Wochenende weitgehend abgeschlossen.
Nächste Bauetappe vor Kloster St. Michael
Direkt im Anschluss beginnt die nächste Bauphase im Bereich vor der Zufahrt zur Klosteranlage St. Michael sowie an der Einmündung der St.-Getreu-Straße. Die Arbeiten sollen bis voraussichtlich 31. Oktober 2025 andauern.
Neue Sperrungen und Verkehrsregelungen
Mit dem Start der Bauarbeiten treten mehrere Änderungen in Kraft:
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Die St.-Getreu-Straße wird zur Sackgasse in Richtung Michelsberg.
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Auch der Maienbrunnen wird bergauf zur Sackgasse. Um die Erreichbarkeit der Anwesen im Ziegelhof und Ottobrunnen sicherzustellen, wird die Einbahnstraßenregelung dort aufgehoben.
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Die Straße ‚Michelsberg‘ bleibt über Torschuster – Michelsberger Straße erreichbar. Die Verbindung Michelsberg – Storchsgasse – Jakobsberg bleibt offen.
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Die Zufahrt zur Klosteranlage St. Michael ist während der Arbeitszeiten (Mo–Do 7:00–17:00 Uhr, Fr 7:00–13:00 Uhr) voll gesperrt – auch für Fußgänger. Alternativ sind Zugänge über Aufseßstraße, Maienbrunnen und Untere Sandstraße möglich.
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Fußgänger können den Baustellenbereich, mit Ausnahme des Klosterzugangs, jederzeit passieren.
Busverkehr mit Sonderfahrplan
Die Buslinie 910 fährt weiterhin nach dem bereits seit dem 4. August 2025 gültigen Sonderfahrplan. Ergänzend werden die Haltestellen ‚Michelsberg‘ und ‚Storchsgasse‘ per Anruf-Linien-Taxi (ALT) bedient. Die Haltestelle ‚Klinikum Michelsberg‘ bleibt auf Höhe der Straße ‚An der Kettenstraße‘ bestehen. Der aktuelle Sonderfahrplan ist online unter www.vgn.de abrufbar.
Ausblick auf die Fertigstellung
Bis Ende Oktober sollen die Bauarbeiten vor St. Michael abgeschlossen sein. Ziel des Projekts ‚Wasser 2025‘ ist es, die Infrastruktur in Bamberg nachhaltig zu verbessern. Auch wenn Sperrungen und Umleitungen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer aktuell mit Einschränkungen verbunden sind, soll die Maßnahme langfristig für eine deutlich bessere Erreichbarkeit und Sicherheit sorgen.