Auf der Erba-Insel in Bamberg wird es bald wieder ein Stück sauberer und attraktiver: Die lang ersehnten Arbeiten zur Beseitigung der Erdhaufen starten bereits Anfang nächster Woche.
Zuerst werden die Rodungsmaßnahmen durchgeführt, bevor anschließend das Haufwerk in mehreren Etappen abgefahren wird.
Erfolg durch Zusammenarbeit mit Anwohnern
Oberbürgermeister Andreas Starke begrüßt die beginnende Räumung als einen wichtigen Erfolg, der auch den Bemühungen der Anwohner zu verdanken ist. In engem Austausch mit der Stadtspitze wurde eine tragfähige Lösung gefunden, die nun umgesetzt wird. Starke betont zudem, dass die Anwohner nach Abschluss der Arbeiten die Möglichkeit haben werden, ihre Ideen für die künftige Gestaltung der Fläche einzubringen. „Das ist eine zusätzliche Chance, um die Attraktivität dieses Wohngebiets zu erhöhen“, so der Oberbürgermeister.
Rechtsstreit beigelegt – Finanzierung gesichert
Die Abfuhr der Erdhaufen wurde möglich, nachdem ein langwieriger Rechtsstreit gütlich beigelegt werden konnte. Im Rahmen eines gerichtlichen Vergleichs erhielt die Stadt Bamberg 400.000 Euro, die besonders für die Entfernung der Erdhaufen verwendet werden. Dies entspricht auch dem Wunsch der Anwohnerschaft, die sich für die Räumung der Fläche eingesetzt hatte.
Gutachterliche Untersuchung bestätigt Sicherheit
Vor der Entfernung der Erdhaufen war eine gutachterliche Untersuchung notwendig, die ergab, dass es sich um ‚moderat belastete‘ Teilhaufwerke handelt. Eine Gefahr für die Umwelt oder die direkten Anwohner bestand und besteht somit nicht, was auch dazu beitrug, die Entsorgungskosten im Rahmen zu halten.
Zügige Umsetzung geplant
Um die Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich zu halten, wurde ein enger Zeitplan für die Arbeiten vereinbart. Oberbürgermeister Starke betont, dass die Räumung zügig voranschreiten soll, damit die Fläche bald wieder nutzbar wird und die Planungen für die Neugestaltung beginnen können.
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